Selbstorganisatorische Hypnosetherapie

Frank Schmitz sitzt im Wald und liest ein Buch

Was die selbstorganisatorische Hypnosetherapie auszeichnet:

  • Kein Kontrollverlust
    Sie wissen immer, was Sie tun. Sollten Sie abbrechen und gehen wollen, Kein Problem.
  • Keine Fremdbeeinflussung
    Bei der selbstorganisatorischen Hypnosetherapie sitzen Sie selbst am Steuer. Sie allein entwickeln Ihre Hypnosebilder.
  • Wissenschaftlich belegt
    Sie orientiert sich stets an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist tiefenpsychologisch ausgerichtet also eine ursachenorientierte und damit aufdeckende Therapiemethode.
  • Unterschiedlichste therapeutische Prozesse
    z.B. inneres Kind, Zukunftsprojektionen, Achtsamkeitstools, uvm.
  • Die Hypnose ist individuell auf Sie abgestimmt
  • Erlernen der Selbsthypnose
    Sie erlernen bei mir im Laufe der ersten Stunden die Selbsthypnose mit dem Ziel eines möglichst schnellen Erfolges.
  • Steigerung des Selbstbewusstseins
    Die Bewusstwerdung, dass Sie eigenständig die Heilung herbeiführen, geht immer mit einer erheblichen Steigerung Ihres Selbstbewusstseins und Ihres Selbstwertgefühls einher.
  • Erzeugung von Entspannung
    Die selbstorganisatorische Hypnosetherapie nutzt wie jede andere Hypnose auch den Zustand der Entspannung.

Wie die selbstorganisatorische Hypnosetherapie konkret funktioniert:

Stellen Sie sich ein einfaches Bild vor. Sie liegen an einem Strand am Meer und Sie schauen gerade aufs Meer hinaus. Ich denke, es fällt Ihnen nicht schwer, sich das vorzustellen.

Stellen Sie sich nun als nächstes denselben Strand vor. Zwei Meter von Ihnen entfernt steht aber eine Blechtonne, in die andere Strandbesucher ihre Eisverpackungen hineingeworfen haben. Um diese Tonne fliegen gerade ganz viele Wespen.

Sie verstehen jetzt, dass es sich in beiden Fällen um denselben Strand handelt. Im ersten Bild entwickeln Sie ein positives Gefühl, im zweiten Bild aber ein negatives Gefühl. Jetzt wird verständlich, dass jedes noch so belanglose Detail in einem imaginierten Bild immer wieder zu einer leicht veränderten Gefühlskomponente führt, durch die Ihr Unterbewusstsein fein dosiert Ihre Gefühlsnuancierungen widerspiegelt.

So kann Ihr eigenes Unterbewusstsein selbstorganisatorisch destruktive Gefühle ins Positive wandeln. 

Was ist nun der grundsätzliche Vorteil, wenn Sie Ihr eigenes Hypnosebild aufbauen im Vergleich zu einem von einem Therapeuten vorgegebenen?

1. Ihre ureigenen Gedanken, die Sie während Ihrer inneren Vorstellung haben, fließen in das Hypnosebild ein.
2. Ihre ureigenen Gefühle fließen in das Hypnosebild ein.
3. Ihr ureigener allgemeiner Verhaltenscodex, den Sie in sich tragen, fließt ebenfalls in die Hypnose ein.

Das Ergebnis ist eine Hypnose, die hundertprozentig auf Sie persönlich abgestimmt ist.
Ihr Unterbewusstsein spiegelt Sie konsequent. Dadurch verstehen und fühlen Sie den eigentlichen Kernpunkt Ihres Problems. Zugleich verstehen Sie intuitiv, wie Sie Ihre Gefühle wandeln müssen, um die gespiegelten inneren Bilder positiv zu verändern bzw. um Ihr Problem aufzulösen.

Warum funktioniert überhaupt Hypnosetherapie?

Hypnosetherapie ist eine sehr erfolgreiche Therapiemethode, weil man direkten Zugang zu den Gefühlen bekommt, auf die der Verstand keinen Zugriff hat.

Eine leichte Trance führt dazu, dass Ihre rationalen Gedanken zurückgedrängt werden. Auf diese Weise fokussieren Sie mehr auf Ihre Gefühle. Da alle seelischen Probleme immer Probleme Ihrer Gefühle sind, hat man durch das Zurückdrängen des Verstandes Zugriff auf das, was die Probleme auslöst – nämlich auf die Gefühle und nun kann man mit inneren Vorstellungen eine positive Situation durchspielen und damit einen positiven Verstärker erzeugen, der nach und nach verankerte Gefühle wandeln kann.

Das Prinzip hinter jeder Hypnosetherapie:

Bilder erzeugen Emotionen! So ist z.B. auch der nächtliche Traum bildgebunden, d.h. Ihr Unterbewusstsein gebraucht vorwiegend visuelle Bildeindrücke, um Gefühle zu produzieren bzw. Erlebtes zu verarbeiten.

Die Hypnosetherapie nutzt genau diesen Zusammenhang, denn auch hier werden über Bildvorstellungen Emotionen erzeugt. Befinden Sie sich während der Hypnose nun auf dieser Emotionsebene (auf die der Verstand keinen Zugriff hat), haben Sie Zugriff auf alle weiteren Emotionen und können damit Ihre destruktiven Gefühle bearbeiten.

Es ist vergleichbar mit dem Mischen von Farben. Wenn Rot eine negative Farbe wäre und wir würden eine positive Farbe, sagen wir Blau hinzumischen, dann wird das Rot gebrochen. Wenn wir immer mehr (positives) Blau hinzugeben, wird sich das (negative) Rot schließlich auflösen. Genauso kann man negative Gefühle auflösen.

Das Bewusstsein muss in jede Hypnosetherapie eingebunden werden:

Der zweite Fokus in meinen Therapien – neben der Arbeit mit dem Unterbewusstsein – ist das Bewusstsein. Denn hier werden Überzeugungen verankert.

Aus diesem Grund haben Menschen mit einem guten Selbstbewusstsein deutlich mehr Erfolg im Leben, sowie Menschen mit einer negativen Sicht auf die Welt auch weniger Glück haben.
Ich berücksichtige deshalb in jeder Therapie diesen Zusammenhang und arbeite mit Ihnen intensiv an Ihrem Bewusstsein.

Ablauf der Therapiestunden

Unsere Stunden teilen sich in der Regel in einen Gesprächsteil und einen Hypnoseteil auf. In tiefgehenden Gesprächen bearbeiten wir das Thema auf rationaler Ebene, in der Hypnose geht es um die Wandlung Ihrer Gefühle zum Positiven. Wir nutzen im Hypnose-Settung auch Mentalkraft- und Achtsamkeitsübungen. Somit folgen wir einem ganzheitlichen Therapiekonzept.

Außerdem ist mir wichtig, Ihnen eine individuelle Anleitung an die Hand zu geben, damit Sie auch nach Beendigung de Therapie weiterhin gut für sich sorgen können.

Das klingt gut für Sie? Dann zögern Sie nicht und melden Sie sich bei mir, damit wir uns kennenlernen können.

Sie sind sich noch nicht sicher oder haben noch Fragen? Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen meiner Klienten und Klientinnen.

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